Aber es ist ja ein Märchen – da kann man auf ein gutes Ende hoffen …

25.02.2020

… jedenfalls kriegt jeder, was er verdient :)

Ganz so war das mit den Halbjahresinformationen wohl doch nicht gemeint, aber es ging ja in diesem Fall auch um eine wunderschöne Eisfee und den fröhlichen Töpfer Grischa. Das Puppentheater KIESELCHEN.STEIN  stimmte mit dem russischen Märchen „Die Eisfee“ die Max- und Maja- Klasse auf den letzten Tag vor den verdienten Winterferien ein. Petra Ambach -Raschke erzählte als russische Märchenoma das Märchen mit ihren tollen Puppen. Die Kinder folgten dem Geschehen auf der kleinen Bühne im Theaterkeller gespannt für 45 Minuten.

Und wie es eben bei Märchen immer so ist, am Ende kriegt jeder, was er verdient. So war es wohl danach auch bei der Ausgabe der Halbjahresinformationen in den Klassen. ;)

Die Manni-Klasse freute sich am Vormittag über einen interessanten Reisebericht „Naher Osten-Jerusalem-Tel Aviv“ von Herrn Hempel. Die Miras nutzten die Zeit für Spiele und einen Film und die „Großen“ frischten ihre Beziehungen im Team auf. Das nannte sich „Team-Storys“ mit Pantomime.

Am Mittag sah es so aus, dass alle ganz froh in die Ferien gehen konnten.

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